Bengalkatzen

Die Geschichte der Rasse

Gegen Ende des 20. Jahrhunderts wurden Hauskatzen mit Asiatischen Leopardenkatzen bewusst verpaart. Somit wurde eine Rasse entwickelt, deren Aussehen sich an jenem der Wildkatzen orientiert und die doch, dank ihres freundlichen Charakters und ihrer bescheidenen Körpergröße, in jedes Haus passt: Die Bengalkatze.

Quelle: Bengalkatze: Die Katze im Leopardenlook vom 31.März 2012, Autor: Boris Ehret und Sabine Wamper

Charaktereigenschaften:

  • sehr aktiv
  • spielen und toben äußerst gerne
  • temperamentvoll
  • sehr anhänglich
  • verschmust
  • menschenbezogen
  • intelligent und neugierig
  • sehr Lernfähig für z.B kleine Kunststücke
  • lieben Abwechslung
  • lieben das klettern
Antworten

                                                    auf häufig gestellte Fragen

01

Verstehen Sich Bengalkatzen mit Hunden?

Generell verstehen sich Bengalen gut mit Hunden. Kitten gewöhnen sich in aller Regel schnell an den vierbeinigen Mitbewohner.

02

Kann man Bengalkatzen als Einzelkatzen halten?

Da Bengalen sehr gesellige und soziale Katzen sind, ist es zu empfehlen, sie mindestens zu zweit zu halten. Damit man ihrem Spieltrieb und Bewegungsdrang  gerecht werden kann.

03

Kann man Bengalen mit anderen Katzen zusammen halten?

Grundsätzlich ja. Sucht man aber nach einem geeigneten Spielpartner, sollte man darauf achten, dass sich die beiden Katzen hinsichtlich Charakter und Temperament möglichst stark ähneln. Grund dafür ist, dass die Bengal nicht unterfordert und die ander Katze überfordert ist. 

04

Bengalen und Kinder - geht das?

Ja, im Allgemeinen geht das sehr gut. Selbstverständlich muss man den Kindern erklären, dass jede Katze auch mal ihren freiraum braucht und zu bestimmten Zeiten einfach ihre Ruhe haben möcjhte. Wird dies respektiert, können Kinder und Bengalen ihre Leben gegenseitig bereichern. 
Quelle: Bengalkatze: Die Katze im Leopardenlook vom 31.März 2012, Autor: Boris Ehret und Sabine Wamper
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